Werder Bremen - HSV am 18.12.2005
HSV bleibt die Nr.1 im Norden und ist Herbstvizemeister!
Das 1:1 beim ewigen Nordrivalen war das 33. Pflichtspiel unseres HSV in dieser Saison und die Liste unserer Verletzten ist lang. Nach dem Spielverlauf, Werder hat uns unheimlich in der ersten Halbzeit unter Druck gesetzt und mit viel Glück und Können haben wir nur 0:1 hinten gelegen. In der zweiten Hälfte konnte der HSV das Spiel viel ausgeglichener gestalten und kam noch zum Ausgleich. OK, im Fernsehen wurde unser Tor als Abseits entlarvt, aber was soll’s, der Schieri hat’s ja nicht so gesehen und das zählt. 38 Punkte nach Abschluss er Hinserie der Bundesligasaison 2005/2006. Wenn uns das jemand vor der Saison gesagt hätte, hätten wir ihn lauthals ausgelacht. Unser HSV ist noch im UEFA-Cup, in der Bundesliga 13 Punkte vor dem 6.Tabellenplatz und hat die beste Abwehr der Liga! Das sind doch echte Pfründe.
Treffen war wir üblich an der S-Bahn Stellingen. Kurz nach 12:00 Uhr rollten wir gen Bremen zum Duell der Hansestädte. Birger, es war wirklich gut gemeint, aber ein bisschen früh war der Start schon. 4 Stunden vor Spielbeginn waren wir in der Nähe des Weserstadions. Der Parkplatz was Klasse von unsrem ElPresidente gewählt. Vor dem Hauptparkplatz links rein zur Rollschuhbahn. Muss man sich merken.
Es folgte, bei saukaltem Wetter, mit Bier und Brötchen die traditionelle Vorbereitung auf das letzte Budesligaspiel 2005.
Hier sind wir grad auf dem Weg vom Parkplatz in Richtung Weserstadion. Allerdings nicht direkt dorthin, sondern erst einmal zum Aufwärmen.
Nach der Stärkung ging es in die Uhr, eine Kneipe in der Nähe des Weserstadions.
Bei Bier und Cola wurden letzte Fachgespräche vor dem Nordhit in der Bundesliga geführt.
Das Weserstadion, klar ausverkauft, aber doch nicht so einen schöne Arena wie sie unser Wohnzimmer darstellt. Von den Kurven aus, ist man doch recht weit weg vom Geschehen und die Bremer konnten wir bei uns gar nicht hören. Unsere AOL-Arena bleibt der Stimmungshöhepunkt der Bundesliga.
Der Zutritt zum Gästebereich war eine Zumutung und außer einem Kurzcheck der Karte wurde man kaum kontrolliert.
Die Hauptakteure des Spiel laufen übrigens durch einen Zugang dirket in der Fankurve der Bremer ins Rund und nicht von der Seite, wie bei uns.
Oben hält Sascha Kirschstein gerade den von ihm verschuldeten Elfer.
Auch am letzten Spieltag konten wir unsere Helden wieder gebührend feiern.
Hier noch ein Bild von mir, dass meinen Spitznamen im Fanklub etwas unterstreicht. Aber für diesen kleinen Spass habe ich euch in der Kneipe ja eine Runde „Grünen“ ausgegeben...
Mit blau-weiß-schwarzen Grüßen
Bis neulich…
Andreas „Der Bremer“
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