Donnerstag 15:00 , die Unentwegten treffen sich zur Auswärtsfahrt am Großen Burstah 3 in der Hamburger Innenstadt zur Auswärtstour nach Bremen.

8 Waterkantler  aus Hamburg, sowie unsere Regina aus Bielefeld waren bereit die Strapazen einer langen Auswärtsfahrt in das Dorf an der Weser anzutreten.

Und die fingen auch gleich hinter den Elbbrücken an, Iris, Fahrerin des 1.Autos setzte sich mit einem geschickten Abbiegemanöver kurz nach den Elbbrücken unabgesprochen vom Rest der Mannschaft ab, und wir fuhren locker in den Stau bei HH-Stillhorn ……..

Eine gefühlte Stunde später hatten wir die A 7 Richtung Hannover erreicht, kurz über Walsrode zum Bremer Kreuz, da wieder ein bisschen Stau, und nach kurzen 2 ¾  Stunden, hatten wir die 150 KM zum Dorf an der Weser zurückgelegt.

Iris kam dann noch eine halbe Stunde später, das Abbiegemanöver hatte sich nicht  so richtig wirklich gelohnt. Kurz ein Entspannungspils gezischt , und ab ging es zum Weserstadion.

Neben den normalen Dingen wie Grillwürstchen, Bier , wurde dann auch noch ein Spielpin erworben, das Werder-Logo ist ja nicht so jedermanns Sache, aber zum Beleg der Auswärtstour o.k.

Der Block war selbstverständlich prall gefüllt, und die Stimmung prächtig, Unser HSV kam gut ins Spiel, da unsere Ausstellung mit nur zwei Spitzen den Bremern nicht so gut lag.

Die logische Konsequenz ein Kopfballtor von Piotr „Horst“ Trochowski , dass unter den mitgereisten HSV-Fans einen Freudentaumel auslöste.

Während des Spiel gab es noch diverse Möglichkeiten für unseren Verein, und auch die Bremer schafften es noch das ein oder andere Mal in die Richtung unseres Tores zu schießen, half alles nix,  am Ende hatte unser Verein gesiegt.

Balsam für die Seele eines jeden echten HSV er´s nach dem unglücklichen Ausscheiden im Elfmeterschießen im DFB-Pokal.

Dann das übliche Spiel bei UEFA-CUP Spielen, 30 Minuten Wartezeit im Block um später entspannt zum Parkplatz zu marschieren.

Dann trennten sich unsere Wege , Regina, die keine Mühen scheut mit dem HSV durch Europa zu reisen, setzte sich Richtung Bielefeld ab.

Glücklich und gut drauf ging es für uns Hamburger  dann via A 1 zurück nach Hamburg de Janeiro. Philipp hatte dann noch Hunger auf einen Burger, Stuckenbostel fuhren wir ab, und wunderten uns schon beim überqueren  der Autobahnbrücke, das es keine Spur zurück Richtung Hamburg gab.

Tja, es ist schon ein Genuss nachts durch die Hollenstedter Pampa zu cruisen …..

Ich kann Euch gar nicht beschreiben, wie gut man nach einem Auswärtssieg des HSV in Bremen schlafen kann, Wolke sieben is nix dagegen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Zum Song des abends wurde übrigens mit großem Abstand

ISTANBUL ist viel schöner als Berlin,

schöner als Berlin,

schöner als Berlin,

ISTANBUL ist viel schöner als Berlin,

schöner als Berlin,

schöner als Berlin, 

gewählt.

Iris, Regina, Torben, Wolfgang, Stephan W., Henrik, Philipp und Gladdy, war wieder eine prima Tour mit Euch.

NUR DER HSV++++++NUR DER HSV++++++NUR DER HSV+++++++NUR DER HSV

Blau-weiß-schwarze Grüße

Birger