Fußball und Geld und noch mehr Geld und noch viel mehr Geld!

Wie wird der Fußball heute finanziert? Wer finanziert den Fußball?  

Eigentlich ist Fußball doch nur ein Spiel…  …doch seit dem Einführung des Profitums (ab 1885 in England, 1924 Einführung einer Profiliga in Österreich [allerdings beschränkt auf Wien], danach folgten die Tschecheslowakei und Ungarn). In Deutschland ließ der DFB das Profitum erst mit Einführung der Bundesliga im Jahr 1963 zu. Die damaligen Gehälter waren auf 1200,- DM im Monat allerdings begrenzt. Mit dem großen Bundesligaskandal 1970 fielen die Gehaltsgrenzen endgültig mit der Begründung: „Gut verdienende Spieler sind weniger anfällig für Bestechungen.“ 

Um dieses Profitum (laufende Gehälter, Handgelder, Prämien, Ablösesummen usw.) zu finanzieren mussten Einnahmequellen der Clubs her. Im weiteren habe ich einige - sicherlich nicht alle - Möglichkeiten aufgezeigt, wie sich die Klubs finanzieren können. Dabei war es gar nicht so einfach vernünftige Zahlen und aussagefähige Quellen (sind am Ende beigefügt) zu finden.

 

 

Nachfolgend geht es in erster Linie um die Bundesliga.

Die Umsatzstruktur geht aus den beiden unten stehenden Grafiken hervor:

 
 

Europa League Saison 2009/2010:

In der Qualifizierungsrunde erhalten die Clubs noch keine Zahlungen von der UEFA.

In der neuen Europa League gibt es nun ein einmaliges Startgeld von 600 000 Euro, für jedes Gruppenspiel eine Fixprämie von 50 000 Euro (also in Summe 900 000 Euro für das dabei sein), dazu winkt eine Siegprämie von 120 000 Euro. Für ein Unentschieden gibt es 60 000 Euro.

180 000 Euro ist das Erreichen der Runde der letzten 32 wert, 270 000 Euro das Achtelfinale, 360 000 Euro das Viertelfinale und 630 000 Euro das Halbfinale. Die Finalisten erhalten jeweils 2 000 000 Euro und der Sieger nochmals 3 000 000 Euro (da gibt es allerdings unterschiedliche Aussagen in verschiedenen Quellen).

Daneben können die Klubs die Banden in der Gruppenphase selbst vermarkten und behalten natürlich die Zuschauereinnahmen.

 

Chapions League Saison 2009/2010:

Es gibt mehr Geld als je zuvor. Startgeld und Spielprämien wurden auf 7,1 Millionen Euro angehoben.  Dazu klingelt es bei Erfolgen in der Kasse. Für Siege in der Gruppenphase gibt es 800 000 Euro, ein Unentschieden wird mit 400 000 Euro entlohnt. Jeder Achtelfinalist erhält 3 Millionen Euro, die Viertelfinalisten je 3,3 Millionen Euro und im Halbfinale gibt es 4 Millionen Euro für die vier Teilnehmer. Der Champions-League-Sieger bekommt noch einmal 9 Millionen Euro dazu, der unterlegene Finalist 5,2 Millionen Euro.

Ohne den so genannten Marktpool hat also jeder der 32 Teilnehmer 7,1 Millionen sicher, maximal sind 24,1 Millionen Euro drin. Dazu kommen für den Gewinner noch bis zu 20 Millionen Euro aus dem Marktpool, der mit rund 270 Millionen Euro gespeist ist. In diesen Pool zahlen die TV-Sender der Länder unterschiedlich viel ein. Da aus Spanien und England mehr Fernsehgelder in den Marktpool fließen,

bekommen die Clubs aus diesen Ländern auch mehr Geld.

Dazu bekommen die Klubs die Zuschauereinnahmen.

 

DFB-Pokal:

Ab der nun laufenden Saison 2008/09 erhielten alle Erstrunden-Teilnehmer  97.942 Euro, danach stiegen die Beträge von 227.133 Euro (2. Runde) über 454.267 Euro (3. Runde) und 908.533 Euro (4. Runde) auf 1,57 Millionen Euro im Halbfinale. Der unterlegene Finalist erhielt 1,71 Mio. Euro, der DFB-Pokalsieger 2,56 Mio.

Der DFB-Pokal hat in der Saison 2009/2010 auch finanziell an Attraktivität gewonnen. Durch die neuen Fernsehverträge des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit der ARD, dem ZDF und Abo-Sender Sky wird der Sieger des Endspiels am 15. Mai 2010 in Berlin allein 6,119 Millionen Euro an TV-Honorar und damit 304.000 Euro mehr als in der vergangenen Spielzeit kassieren. Allein in der ersten Runde erhält jeder Klub 100.000 Euro. Dazu kommen in jeder der insgesamt sechs Runden noch die Einnahmen aus dem Verkauf der Eintrittskarten. Insgesamt werden 128,1 Millionen Euro an TV-Geldern und zusätzlich 27,9 Millionen Euro an Einnahmen aus der zentralen Vermarktung der Bandenwerbung an die Vereine gezahlt. - Die Garantie-Einnahmen für die Starter im DFB-Pokal: 1. Runde: 100.000 Euro 2. Runde: 237.500 Euro 3. Runde: 493.500 Euro Viertelfinale: 1.037.500 Euro Halbfinale: 1.750.000 Euro Finalist: 2.000.000 Euro Pokalsieger: 2.500.000 Euro.

Daneben teilen sich die beiden Mannschaften und der DFB die Zuschauereinnahmen nach einem Schlüssel. Wer was und wie viel und warum überhaupt bekommt regelt der Paragraph 50 der DFB-Spielordnung.

 

TV-Einnahmen: 

TV-Einnahmen der Bundesligisten in der Saison 2007/08

01. Bayern München 29,11
02. Werder Bremen 27,42
03. FC Schalke 04 25,73
04. Hamburger SV 24,04
05. Bayer Leverkusen 23,09
06. VfB Stuttgart 22,40
07. Hertha BSC 21,46
08. Borussia Dortmund 20,76
09. Hannover 96 20,03
10. 1. FC Nürnberg 19,29
11. Eintracht Frankfurt 18,56
12. VfL Wolfsburg 18,28
13. VfL Bochum 17,00
14. Arminia Bielefeld 16,17
15. Karlsruher SC 15,35
16. Energie Cottbus 14,53
17. MSV Duisburg 13,79
18. Hansa Rostock 13,06
(in Millionen Euro/Quelle: Ernst&Young)

Die Liste der TV-Einnahmen wird auch dieses Jahr wieder von den Bayern mit 29,11 Millionen Euro angeführt. Die Liste setzt sich nicht nur aus dem Abschneiden in der aktuellen Saison zusammen sondern auch wie die Mannschaft in den vergangenen beiden Spielzeiten abgeschnitten haben. Dadurch ist z.B. Nürnberg bei den TV-Einnahmen mit 19,29 Millionen Euro auf Platz 10 zu finden. Diese Einnahmen beziehen sich übrigens nur auf den deutschen TV-Vertrag. Vereine die international gespielt haben erhalten je nach Abschneiden von der UEFA ebenfalls noch so einige Euros.

 
Abstellungsprämie UEFA

Erstmals zahlte die Uefa m Sommer 2008 für jeden EM-Spieler pro Tag (beginnend zwei Wochen vor dem Eröffnungsspiel) eine Abstellungsentschädigung an die Klubs. 4000 Euro pro Tag. Das macht im Minimalfall (Aus nach der Vorrunde) schon mal 96000 Euro. Für jeden Finalisten gibt es dann sogar 148000 Euro.

Ja nachdem wie viele Spieler für die Europameisterschaft abgestellt werden, erhalten die Klubs also eine satte Extraprämie.

 

Mitgliedsbeiträge

Ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur Finanzierung sind Mitgliedsbeiträge. Der HSV hat derzeit über 55.000 Mitglieder. Der Jahresbeitrag beträgt 48,- Euro und die einmalige Aufnahmegebühr liegt derzeit bei 15,- Euro.  Die Mitgliederwerbung hat als einmalig 825 000 Euro in die HSV-Kassen gespült und jährlich sind es stattliche 2 640 000 Euro.

 

Mitglieder Bundesligavereine (01.05.2009)

01.   Bayern München  130 000

02.   Schalke 04            70 000

03.   HSV                      55 000

04.   Stuttgart               44 252

05.   Köln                      39 000

06.   Gladbach               37 642

07.   Bremen                 33 947

08.   Dortmund              30 000

09.   Hertha                   15 674

10.   Frankfurt               14 000

11.   Leverkusen            10 500

12.   Bielefeld                10 500

13.   Hannover                8 500

14.   Wolfsburg                5 200

15.   Karlsruhe                4 600

16.   Bochum                  3 019

17.   Hoffenheim              1 800

18.   Cottbus                   1 400

 

 

Transfererlöse

Über Transfererlöse wird viel geschrieben, ebenso über die Summen, die neue Stars kosten. Da sich die Vereine aber nicht in die Bücher gucken lassen und die genauen Verträge und die vereinbaren Zahlungsziele (Transfersummen werden aus steuerlichen und sonstigen Gründen auf mehrere Jahre verteilt) nicht veröffentlicht werden, können hierzu keine detaillierte Aussagen getroffen werden.

Hierzu nur zwei Beispiele. Niemand weiß bei den neuen Stars die regelmäßig in den Transferperioden neu begrüßt werden, wie hoch das jeweilige Handgeld neben den Transferkosten ist und niemand kann beurteilen, ob ein ablösefrei gekommener Star auch tatsächlich ablösefrei war (Beispiel Ze Roberto, hier ist erst nachträglich herausgekommen, dass die Rechte für den Spieler nicht bei Bayern München sondern bei einem Verein in Montevideo lagen und trotz Ablösefreiheit eine Ausleihsumme fällig geworden ist)

 

Sponsoring - Trikotwerbung, Bandenwerbung, Stadionname, Ausrüsterverträge…

Trikotsponsor:

Die Verträge der Trikotsponsoren sind stark erfolgsorientiert. Nur wenn der Verein auch gute Leistungen erzielt und Erfolge hat, kann er mit der Höchstsumme rechnen. Bei Bayern München sollen es bis zu 20 Mio Euro im Jahr sein, bei Hertha BSC beispielsweise bis zu 8 Mio Euro im Jahr.

Dank Trikotsponsor Emirates Airlines kommen bis 2011 pro Jahr 7,0 Millionen Euro in die Kasse des HSV. Das reicht in der Rangliste für Platz sechs.

 

Stadionname:

Dem HSV ist es gelungen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten einen neuen Namensgeber für das Volksparkstadion zu finden. Nach einem Bericht des Kicker wird ab Sommer 2010 das Unternehmen Imtech dem HSV Stadion seinen Namen geben. Vermutlich wird der HSV in der nächsten Saison dann in der Imtech Arena auflaufen.

Der neue Vertrag mit Imtech soll eine Laufzeit von sechs Jahren haben. 25 Millionen Euro soll dem HSV die Partnerschaft mit dem Anlagenbauer insgesamt einbringen. Imtech ist bereits der dritte Namensgeber für das Stadion, dass bis zum Jahr 2001 noch Volksparkstadion hieß und für viele Fans auch immer noch heißt.

Zunächst spielte der HSV sechs Jahre in der AOL Arena. AOL zahlte dem HSV 18 Millionen Euro für das Namenssponsoring. 2007 berlängerte sich dann der Stadionname um acht Zeichen. Die HSH Nordbank übernahm den Stadionnamen und zahlte dafür rund vier Millionen Euro im Jahr.

 

Bandenwerbung:

Als Beispiel für Bandenwerbung habe ich leider auch nur von Werder Bremen ein aktuelles Beispiel im Internet gefunden.

Jeder kann sich nun ausrechnen, wie viel man anlegen muss, wenn man nur für die 17 Heimspiele der Bundesligasaison im Weserstadion werben möchte.

 

Ausrüsterverträge:

Werder Bremen hat erst kürzlich mit Nike einen neuen Ausrüster an Land gezogen, der bis 2014 jährlich 4 Mio Euro dafür an den Verein zu zahlen bereit ist.

 

Stadionumsatz – Eintrittgelder, Standgebühren, Gastronomie am Spieltag

 

Die Dauerkartenpreise im Vergleich der Bundesligisten sieht folgendermaßen aus:

Ein besonderer Anreiz für den Verein ist mit dem Dauerkartenverkauf, dass die Fans schon weit vor Saisonbeginn die Dauerkarten bezahlen müssen. Quasi kauft der Fan die Katze im Sack. Normalerweise ist beim Kauf der Karte nicht bekannt, wie die Mannschaft und das Umfeld in der darauf folgenden Saison aussieht.

 

Stadionvermarktung (bei eigenem Stadion)

Alle Bundesligisten setzen immer mehr auf Logen und den Verkauf von „Business-Seats“.

Hier mal ein paar aktuelle Beispiele, wenn jemand im Volkspark mal ein Loge mieten möchte:

Oder auch mal mit ein paar mehre Leuten:

Neben diesen kleinen Events kann der Verein selbstverständlich auch für Veranstaltungen (Musikevents, Tagungen, Messen, Gottesdienste, usw. ) das gesamte Stadion vermieten.

Daneben kommt noch etwas „Kleingeld“ durch Stadionführungen  und Museumsbesuche in die Vereinskasse.

 

Merchandising-Aktivitäten – Verkauf von Trikots und anderen Waren mit Vereinsemblem (eigene Fanshops, Online-Fanshops, HSV-Fan-Bus bei Auswärtsfahrten)

Unter Merchandising (engl. merchandise (von engl. merchant, Verkäufer) für Absatzförderung, Verkaufsförderung) wird innerhalb der Kommunikationspolitik des Marketing von Konsumgütern die Produktion, der Vertrieb und die Werbung für Markenartikel verstanden, die das gleiche Logo oder die gleiche Botschaft transportieren wie ein bekanntes Markenprodukt, ohne dabei jedoch den gleichen Nutzen zu bieten. Insbesondere wird auf diese Weise ein positives ideelles Markenimage planmäßig auf eine Vielzahl von Gebrauchsgütern transferiert.

Wer sich mal in den Fanshops bei anderen Bundesligavereinen oder auch im Ausland umschaut, der wird mir zustimmen, dass wir hier in Hamburg zwar auf einem erfolgreichen Weg aber noch am Anfang stehen. 

Ich habe mal in eBay die Bundesligavereine eingegeben (26.10.2009) und geschaut wie viele Treffer es gibt. Hier kann man den Bekanntheitsgrad und das Interesse an einzelnen Vereine herauslesen:

Bayern München  20361

Schalke 04            9735

Bremen                 7012

Stuttgart               6395

Dortmund              5849

Leverkusen            5073

HSV                      5023

Köln                      4954

Hertha                   4535

Bochum                 4264

Frankfurt               3935

Hannover              3496

Nürnberg               3183

Wolfsburg              2751

Gladbach               2193

Freiburg                2018

Mainz                    1178

      Hoffenheim             757

 

Neue Medien – Online-Fernsehübertragungen (HSV-TV)

Alle Bundesligavereine setzen mit eigenen Übertragungen im Internet auf die Online-Vermarktung ihrer Spiele.

Hier zwei Beispiele der Kosten (Stand Oktober 2009) für die Fans:

 

Karten als Zahlungsmittel im Stadion

Wo kann ein Verein noch günstig an Geld kommen?

Er kann sich bei seinen Fans über die Geldkarten, die nur im Stadion ihre Gültigkeit haben einen zinslosen Kredit beschaffen.

Hier zwei Beispiele dazu:

Gleichzeitig wird mit der Einführung der speziellen Karten auch zusätzliche Werbemöglichkeiten für die Vereine eröffnet.

 

Sonstiges

Ein Fußballverein ist ein mittelständisches Unternehmen, das selbstverständlich auf dem normalen Kreditmarkt Geld aufnehmen kann. Zu diesem umfangreichen Komplex der Finanzierung soll in diesem Beitrag nicht weiter eingegangen werden.

Es ist jedoch schwer verständlich, dass einige Vereine in der Bundesliga ihre zukünftigen Einnahmen aus dem Ticketverkauf durch Banken vorfinanzieren lassen.

 

Ausblick

Künftig wird insbesondere die Bundesliga weitere Einnahmequellen zu erschließen versuchen.

Hier sollen nur ein paar Stichpunkte dazu in den Raum gestellt werden:

  • Klagen gegen das Bundeskartellamt, kürzere Laufzeit der Fernsehverträge

  • Investoren zulassen, Wegfall der 50+1 Regel, nach der kein Außenstehender die Mehrheit an einem Klub übernehmen darf.

  • Öfter spielen, 20 statt 18 Ligateilnehmer (bei Streichung der Winterpause) und Einführung eines Ligapokals

  • Einheitlichen Ball einführen

  • Bessere Vermarktung im Ausland (Die Bundesliga verdient an ihrem Auslands-TV-Vertrag nur 20 Mio Euro. Die Premier League hat 2007 einen Dreijahresvertrag für  knapp 1 Milliarde Euro abgeschlossen. Vielleicht fahren wir dann nicht mehr zum Pokalendspiel nach Berlin sondern nach Schanghai…

  • Neuer Spielerstatus, Spieler sind dann nicht mehr Angestellte des Vereins sondern eigene Unternehmer. Steuerlich hat dies immense Vorteile für die Bundesligavereine.

 

 

Quellen:

Ballesterer; Von echten Profis und falschen Amateuren

 http://www.ballesterer.at/index.php?art_id=741

 Sportschau; Vom neuen kleinen Bruder der Königsklasse http://www.sportschau.de/sp/fussball/news200908/20/europa_league.jsp

Weltonline; Für Geld macht der deutsche Fußball fast alles http://www.welt.de/sport/fussball/article2502069/Fuer-Geld-macht-der-deutsche-Fussball-fast-alles.html

Hausarbeiten.de; Mezzanine-Finanzierung für Fußballvereine  http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/108747.html#

Sueddeutsche.de; Premiere im Pokal bringt Millionen-Plus http://www.sueddeutsche.de/sport/233/441973/text/

Yahoo Sport; DFB legt Verteilung der TV-Gelder fest http://de.eurosport.yahoo.com/28112007/30/dfb-legt-verteilung-tv-gelder-fest.html

Spox.com; Pokal profitiert von neuen Verträgen

http://www.spox.com/de/sport/fussball/dfbpokal/0902/News/dfb-pokal-profitiert-von-neuen-vertraegen.html

spiegel-online; HSV kaufte Zé Roberto vom uruguayischen Club Nacional Montevideo

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,645773,00.html

bild.de;

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/hsv/2009/08/31/ze-roberto/darum-kostet-er-4-millionen-euro.html

bild.de; Mitgliederzahlen

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/gladbach/2008/06/25/koeln-haengt-gladbach-ab/bei-den-mitgliederzahlen.html

bild.de

http://www.bild.de/BTO/tipps-trends/geld-job/topthemen/allgemein/FUSSBALL/bundesliga-trikotsponsoren/bundesliga-trikotsponsoren.html

hamburg-web.de; HSV spielt ab 2010 in den Imtech Arena

http://www.hamburg-web.de/magazin/artikel/Imtech-Arena-HSV-Stadionname-101135.htm

bild.de

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/werder/2009/07/04/nike/lockt-ausruester-neue-stars.html

infrontsports.com; http://de.infrontsports.com/PDF/bremen_bandenwerbung.pdf

handelsblatt.com

http://www.handelsblatt.com/journal/fussball/treue-fans-staerken-finanzkraft-der-bundesliga;2326349

http://www.handelsblatt.com/journal/fussball/welches-bundesliga-trikot-am-meisten-wert-ist;2432909

http://www.hsv-hshnordbank-arena.de/

rp.online.http://www.rp-online.de/public/kompakt/sport/739731/Pokalsieger-kassiert-sechs-Millionen-Euro.html

 

Mit blau-weiß-schwarzen Grüßen

bis neulich...

                    Andreas "Der Bremer"
                    28B Reihe 14 Platz 10