Eintracht Trier - HSV 
25.10.2011
Eintracht Trier - HSV
25.10.2011
Der HSV
erfüllt sehr durchwachsen die Pflichtaufgabe
in Trier und steht in der 3. DFB-Pokal-Runde
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| Der Dino der Bundesliga zu Gast in der ältesten Stadt Deutschlands. Die Gäste aus Trier hatten in der ersten Runde den St.adtteilverein aus dem aktuellen DFB-Pokal geworfen. Vermutlich waren sie von diesem Erfolg so berauscht, dass sie sogleich eine Busstation umbenannt haben... | |
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| Ich hatte mich mit den beiden eingefleischten HSV-Fans Andrea und Dirk aufgemacht, um unseren HSV an der Mosel kräftig zu unterstützen. | |
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| Das Moselstadion liegt mitten in der Stadt und macht - wie kann man es am besten umschreiben - der ältesten Stadt Deutschlands alle Ehre. Es macht auch einen recht heruntergekommenen Eindruck und hat bestimmt schon bessere Jahre gesehen, die allerdings schon etwas weiter zurück liegen... | |
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| Der Becher "Eifelchampagner", wie Dirk das Bitburger aus der Flasche umschrieb, kostete auch nur 2,- €. An angenehmer Preis, zumal solche modernen Unarten wie "Giroventkarte" hier in der fußballerischen Provinz ganz ganz tief im Westen der Republik zum Glück auch unbekannt sind. | |
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| Die kulinarischen Genusse waren nicht nur im Angebot begrenzt, das Preis-Leistungsverhältnis war für 5,-€ für eine Currywurst mit Pommes (viel zu hart) auch etwas neben der Spur. Trotzdem Currywurst und dazugehörige Tunke waren lecker! | |
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| Das Moselstadion hatte heute ein Fassungsvermögen von 10.300 Zuschauern (davon 2.000 HSVer!!!) und war selbstverständlich ausverkauft. | |
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| Selbstverständlich hatte ich mein Fischerhemd übergezogen und wurde auch gleich von alten Bekannten gegrüßt... | |
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| ...plötzlich stand Sascha nebst besserer Hälfte "Hase" Tanja hinter mir. Sascha hat es ja auch nicht weit, denn er wohnt in Aachen und besucht regelmäßig alle Auswärtsspiele des glorreichen HSV im Westen. | |
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| Da hatten man schon fast ein Dejavue , Genau wie am letzten Wochenende gegen Wolfsburg lagen die Rothosen nach kurzer Zeit zurück. Diesmal war es in Minute 8, als aus unserer Sicht die falschen jubelten.. | |
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| Für viele von uns völlig unverständlich hatte unsere neuer Trainer die Mannschaft auf diversen Position umgestellt. Von Spielfluss war fast über die gesamte Spielzeit wenig zu sehen. Ein Unterschied zwischen dem Zweiten der Regionalliga West und dem Vorletzten des Bundesliga war nicht zu sehen. Eher machten die Trierer, deren Trikots doch stark an Inter Mailand erinnerten, über weite Strecken des Spiels den besseren Eindruck. | |
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| Kurz vor dem Ausgleich soll auch nicht unerwähnt bleiben, dass Drobny eine 100%ige Chance der Trierer vereitelte. Wenn das 2:0 gefallen wäre, weiß weiß ob die Hansestädter dann noch einmal zurück ins Spiel gefunden hätten... | |
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Endlich! In Halbzeit 2 köpft Berg den Ausgleich. |
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| Die Stehplatzkarte kostete 11 ,-.€ und es gab für die Fans (und die Mannschaften) noch einmal 30 Minuten Nachschlag: Verlängerung! | |
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| Mit einem herrlichen Freistoß in den Winkel in der zweiten Halbzeit der Verlängerung brachte Aogo den HSV auf die Siegerstraße. damit fielen alle drei Tore auf der Seite der HSV-Fans. |
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| Sascha mit seinem Tatoo, dass er sich auf der Reeperbahn hat stechen lassen. Demnächst kommt noch im Nacken "1887" dazu. | |
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Vielleicht noch abschließend die
Anmerkung, dass wir auch mit dem Wetter richtig Glück hatten. Pünktlich nach
Abpfiff der Verlängerung fing es an zu regnen. Und noch eine Anmerkung. Es gab in der sehr übersichtlich sortierten Fanbude von Eintracht Trier keinen Pin. Gibt es gar nicht (mehr) im Angebot. Ich habe zwar einen Pin in meiner Sammlung, hätte aber doch gerne auch einen für meine Mütze gehabt. Da besteht für die heutigen Gastgeber sicherlich noch einiges an Verbesserungsmöglichkeiten. |
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Mit blau-weiß-schwarzen Grüßen
bis neulich...
Andreas "Der Bremer"
28B Reihe 14 Platz 10
