HSV - TSG 1899 Hoffenheim 20.11.2016

Eine Reise die ist lustig,

eine Reise die ist schön, ja da kann man was erleben….

Mit unserem Fan-Club erst recht und wenn dann noch ein gutes Spiel zu sehen ist, was will man mehr.

Die Anfahrt wird immer mehr zur Routine. Die Hamburger (Andreas, Birger, Gladdy, Stephan und Sven) holen den „Auswärtigen“ (Michael) in Hannover ab und dann geht es schnurstracks zum Zielort. Leider musste Regina krankheitsbedingt absagen.

Der Presi hatte fürs leibliche Wohl gesorgt, den wir bei den zwei Zwischenstopps uns munden ließen. Da es sehr windig war, fielen die Pausen etwas kürzer aus als gewohnt.

 

In Heidelberg angekommen gab es ein kleines Problem, den 9er-Bus auf den engen Hof des Hotels einzuparken. Mit vereinten Kräften,  vielen gut gemeinten Tipps und einen anschließend erleichterten Fahrer wurde diese Hürde bestens gemeistert.

Regina hatte uns ein sehr schönes kleines Hotel mitten in der Altstadt besorgt. Schnell eingecheckt und ab ging es in die Altstadt. 

Da es kurz von 17 h war kehrten wir auf ein Getränk ins Hard-Rock-Café ein, wo zufällig auch die Bundesliga-Konferenz lief.

Danach zogen wir weiter. Die Altstadt ist wirklich schön und der ein oder andere Einkauf wurde getätigt.

 

Da es kurz von 17 h war kehrten wir auf ein Getränk ins Hard-Rock-Café ein, wo zufällig auch die Bundesliga-Konferenz lief.

Danach zogen wir weiter. Die Altstadt ist wirklich schön und der ein oder andere Einkauf wurde getätigt.

Jetzt wurde es Zeit, ein Restaurant aufzusuchen, da der Hunger langsam stärker wurde und das Abendspiel nahte. Die Entscheidungsfindung bei 6 Personen ist nicht einfach.

Wenn doch ein Lokal ins Auge sprang war es leider ausgebucht.

Jetzt kam Andreas ins Spiel, der sich hier auskannte, glaubte er zumindest. Zielsicher führte uns er in die Nebengassen, in denen die guten Kneipen speziell für die Studenten und damit für kleines Geld sein sollten. Da war aber nichts, rein gar nichts.

Schließlich fragten wir doch bei den Ortskundigen nach und erhielten einen Tipp, der sich als bravourös erwies. Es war aber noch ein kleiner Weg vor uns. Am Ende des Tages sind wir insgesamt knapp 7 km gelaufen. Im Restaurant gab es leider keine Bundesliga, was einem Mitstreiter sehr schmerzte. Dieser konnte jedoch dank Sky go auf dem Handy von Stephan etwas gelindert werden.

Am Nebentisch saß ein ortsansässiger HSV-Fan mit dem wir ein paar Aufmunterungen für unseren HSV austauschten. Später beim Bezahlen erfuhren wir dann zu unserem großen Erstaunen, das die 1. Getränkerunde von diesem bezahlt wurde. Das war doch eine sehr nette Geste!!

Nach der Rückkehr ins Hotel gab es noch einen Schlummertrunk in der „Präsidenten-Suite“. Nach und nach zog sich sein „Volk“ in ihre Gemächer zurück.

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Am nächsten Tag machten wir nach einem ausgiebigen Frühstück einen Spaziergang am Neckar entlang. Hier kam uns ein Jogger in Badeshorts entgegen, da er den Rückweg schwimmend zulegte. Wir Sportskanonen bemerkten nur trocken, das er es sich ja einfach gemacht hätte, da er mit der Strömung schwamm…
 

 
 
 
 

Nun aber ab ins Stadion, das ein schmucker Bau ist. Die Karte von Regina konnte Birger nach knapp 30 Minuten vertickern. Es blieb noch Zeit, um den obligatorischen Abstecher in den Fan-Shop zu machen. Die Stimmung im Gäste-Block war gut und dank des Spielverlaufes blieb es auch so. Was der Punkt wert ist, wird sich zeigen, aber 1 Punkt ist 1 Punkt und nun mit mehr Selbstvertrauen ins Nordderby.

 
 
 
 
 
 
 
 

Und nicht mal einen HSV-Schal um...

 
 
Unser neuer HSV Trainer mit seinem ehemaligen Präsidenten aus Hoffenheim.
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Alle drei wurden noch eingewechselt.

 
 
 
 
 

Nach Spielschluss trennten sich unsere Wege diesmal bereits vor Ort und nicht erst in Hannover. Ich fuhr mit der Regionalbahn bis nach Mannheim und nach einem halbstündigen Aufenthalt dort mit dem ICE nach Berlin. Dort kam ich nach Mitternacht an

Die Auswärtstour war sehr kurzweilig und hat uns viel Spaß bereitet.

 
 

Mit blau-weiß-schwarzen Grüßen

Michael