Union Berlin - HSV        28.04.2019

1.      FC Union Berlin  –  HSV 2 :0

Der Hauptmann von Köpenick ist ein UR-HSV er!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Sonnabend 10:00 Treffpunkt am Berliner Tor, Gladdy, Philipp und meine Wenigkeit sind am Start in Richtung Berlin Köpenick. Die Fahrt war eher ruhig, wobei die letzten 100 KM im Schneckentempo sprich weniger als 80 km/h gefahren wurden.

Gegen 14:30 dann Treffen am Hotel Bett & Buch mit unserem Berliner Jung Michael.

Da hatte er sich aber eine kleine sehr feine Unterkunft ausgesucht, ehemals zu DDR Zeiten war das Gebäude mal die „Volksbücherei“. Erst vor 2 Jahren wurde das Haus komplett in ein Hotel umgebaut. Jedes Zimmer ist nach einem Dichter/Autor benannt. Wir waren im Zimmer Erich Kästner, und seine sämtlichen geschriebenen Bücher standen in einem Regal im Zimmer.

Urgemütlich, mit sehr netten Inhabern ist dieses Hotel echt empfehlenswert!!!!

Genau gegenüber residierte übrigens unsere Mannschaft nebst umfangreichen Tross – so waren wir unseren Stars ganz nah ….

Nach dem Check In ging es in die Altstadt von Köpenick, hier musste nur das Flüsschen die Dahme überquert werden, uns schon waren wir Vorort.

Michael hat dann auch noch dafür gesorgt, dass Köpenick uns zu Ehren ein Stadtteilfest – Weinfest – veranstaltete, insofern war dann auch ein reichhaltiges Unterhaltungsprogramm vorhanden.

 
 
 

Auf dem Weg durch die Altstadt ist die Statue des Hauptmanns von Köpenick natürlich ein Pflichtbaustein – hier konnte Gladdy beweisen, dass der Hauptmann ein ganz alter HSV er war.

 
 

 

Bei Bier und leckeren Speisen konnten wir gemütlich im Biergarten der „Luise“ den Abend verbringen, und erhielten sogar durch ein paar Berliner Fußballfreunde – Hilmar mit Sohn Mark Besuch.

Die letzte Station an dem Tag war dann die obligatorische Zimmerparty, die uns abschließend die nötige Bettschwere verschafft hat. Michael wollte den Abend noch mit einer Zigarette ausklingen lassen, und traf im Innenhof auf einen der Winzer vom Weinfest. Und wo kam der gute Mann her – 20 KM von Harxheim entfernt – so schließt sich dann der Kreis.

Am nächsten Morgen sind wir zu Fuß Richtung Stadion gelaufen. Über das Spiel werde ich nicht berichten hat ja jeder selbst gesehen, und kann sich sein Urteil bilden.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Im Umfeld des Stadions war alles ruhig und friedlich, sodass wir problemlos zum Hotel zurück kamen und die Rückfahrt nach Hamburg antreten konnten.

NUR der HSV

Blau-weiß-schwarze Grüße

Birger

PS: FAZIT: Schade, dass dieses schöne Wochenende nicht mit einer guten Leistung unseres HSV belohnt wurde.

PPS: Dank an die Bilder von Iris, Michael und Bastian